Dr. Univ. Durch Veröffentlichung

Azteca University Eigene Abschlüsse

Credits-Übertragung | professionelle Zertifizierung | Meister: Frühere Lernbewertung | Abschlussvalidierung | Studenteninfo
Vorherige Ergebnisse und Erfolge | Promotion: Frühere Lernbewertung | Promotion: Veröffentlichung | These

Verliehener Abschluss: Doktor der Universität durch Veröffentlichung (Dr.Univ.)

Der „Doctor of the University by Publication“ ist keine Abkürzung für einen Doktortitel, wird jedoch anerkannten vielbeschäftigten Forschern und Vollzeitprofis angeboten, die wissenschaftliche Arbeiten oder ähnliches veröffentlicht haben. Der PhD durch Veröffentlichung ist an britischen Universitäten weit verbreitet, da dieser Doktortitel in der Wissenschaft eingeführt wurde.

Der Doktor der Universität durch Veröffentlichung soll nachweisen, dass die eingereichte Arbeit von hoher Qualität ist, einen originellen und bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung des Wissens oder zur Anwendung des Wissens oder zu beidem darstellt und beweist, dass der Bewerber ein führender Wissenschaftler ist Autorität auf dem betreffenden Fachgebiet bzw. den betreffenden Studiengebieten besitzen und dass die vorgeschlagene Arbeit bereits „veröffentlicht“ ist.

Ziel ist es, eine Auswahl der veröffentlichten Ergebnisse eines Antragstellers zu überprüfen, die eine wesentliche Kohärenz und einen verknüpften Originalbeitrag aufweisen. Der Veröffentlichungstitel „Doctor of the University by Publication“ sollte ebenso originell und kohärent sein wie ein herkömmlicher Doktorgrad. Bei den vorgestellten Arbeiten sollte es sich um bereits „veröffentlichte“ Arbeiten handeln, die einer kritischen wissenschaftlichen Prüfung durch Fachkollegen zugänglich sind, einschließlich schriftlicher Veröffentlichungen in Fachzeitschriften mit Peer-Review und/oder Veröffentlichungen bei einem akademischen oder Universitätsverlag, einem wissenschaftlichen Verlag, Monographien aus einem wissenschaftlichen Verlag und offiziellen Berichten für Organisationen , Portfolios kreativer Arbeiten oder Ähnliches. Die eingereichte Arbeit stellt einen originellen Wissensbeitrag dar und umfasst Arbeiten, die kürzlich veröffentlicht wurden. Der Beitrag sollte als Ergänzung zu einer aktuellen Debatte verstanden werden. Die Veröffentlichungen sollten ein gemeinsames akademisches Forschungsgebiet betonen, ein vernünftiges Kernargument haben und originell, forschungsbasiert, von Doktorarbeitsqualität sein und in einen wissenschaftlichen Diskurs eingebettet sein.

Der Doktortitel „Doctor of the University by Publication“ wird von der Universidad Azteca nach erfolgreicher Präsentation früherer Arbeiten und eines Begleitdokuments von 10.000 bis 15.000 Wörtern sowie einer Prüfung verliehen. Das Begleitdokument sollte die vorherigen Ergebnisse kontextualisieren, zeigen, dass sie eine kohärente Einheit darstellen, und den unabhängigen und originellen Beitrag zum erzielten Wissen hervorheben.

Zugelassene Bewerber werden zu einer diagnostischen Online-Prüfung der Studienvoraussetzungen eingeladen.

Eine Promotion zu wissenschaftlichen Publikationen ist unter Beachtung der Ausschlussklausel der Promotion durch Dissertation möglich, soweit dieses Verfahren in den jeweiligen Studienplänen und Studienplänen vorgesehen ist und die Bedingungen dafür in diesen Studienplänen und Studiengängen geregelt sind.

Dies ist keine Abkürzung zum Dr.Univ., wird jedoch anerkannten vielbeschäftigten Forschern und Vollzeitprofis angeboten, die wissenschaftliche Arbeiten oder ähnliches veröffentlicht haben. Der Dr.Univ. B. nach Veröffentlichung, früherer Leistung oder Leistung, ist an britischen Universitäten weit verbreitet, da dieser Doktortitel in der akademischen Welt eingeführt wurde.

Der Dr.Univ. Das Ziel von Prior Output ist der Nachweis, dass die eingereichte Arbeit von hoher Qualität ist, einen originellen und bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung des Wissens oder zur Anwendung des Wissens oder zu beidem darstellt und beweist, dass der Antragsteller eine führende Autorität auf diesem Gebiet ist oder der betreffenden Studienrichtung und dass die vorgeschlagene Arbeit bereits „veröffentlicht“ ist.

Das Ziel besteht nicht darin, alle veröffentlichten Ergebnisse eines Antragstellers zu überprüfen, sondern in einer Auswahl, die eine wesentliche Kohärenz und einen verknüpften Originalbeitrag aufweist. Der Dr.Univ. durch Prior Output sollte so originell und kohärent sein wie ein herkömmlicher Doktortitel. Bei den vorgestellten Arbeiten sollte es sich um bereits „veröffentlichte“ Arbeiten handeln, die einer kritischen wissenschaftlichen Prüfung durch Fachkollegen zugänglich sind, einschließlich schriftlicher Veröffentlichungen in Fachzeitschriften mit Peer-Review und/oder Veröffentlichungen bei einem akademischen oder Universitätsverlag, einem wissenschaftlichen Verlag, Monographien aus einem wissenschaftlichen Verlag und offiziellen Berichten für Organisationen , Portfolios kreativer Arbeiten oder Ähnliches. Die eingereichte Arbeit stellt einen originellen Beitrag zum Wissen dar und umfasst Arbeiten, die kürzlich veröffentlicht wurden. Der Beitrag sollte als Ergänzung zu einer aktuellen Debatte verstanden werden. Die Veröffentlichungen sollten ein gemeinsames akademisches Forschungsgebiet betonen, ein vernünftiges Kernargument haben und originell, forschungsbasiert, von Doktorarbeitsqualität sein und in einen wissenschaftlichen Diskurs eingebettet sein.

Bewerberinnen und Bewerber können veröffentlichte Arbeiten erst nach Ablauf einer Frist von mindestens sechs Monaten ab der Immatrikulation zur Prüfung einreichen.

Der Doktorgrad „PhD by Prior Output“ wird von der Universidad Azteca nach erfolgreicher Präsentation früherer Leistungen und eines Begleitdokuments von 10.000 bis 15.000 Wörtern sowie einer Prüfung verliehen. Das Begleitdokument sollte die vorherigen Ergebnisse kontextualisieren, zeigen, dass sie eine kohärente Einheit darstellen, und den unabhängigen und originellen Beitrag zum erzielten Wissen hervorheben.

Qualifikation

Prüfungskriterien (Dublin-Deskriptoren):

Qualifikationen, die den Abschluss des dritten Zyklus bedeuten, werden an Studierende verliehen, die:

ein systematisches Verständnis eines Studienbereichs und die Beherrschung der mit diesem Bereich verbundenen Forschungsfähigkeiten und -methoden nachgewiesen haben;

die Fähigkeit unter Beweis gestellt haben, einen wesentlichen Forschungsprozess mit wissenschaftlicher Integrität zu konzipieren, zu entwerfen, umzusetzen und anzupassen;

einen Beitrag durch Originalforschung geleistet haben, der die Grenzen des Wissens erweitert, indem sie ein umfangreiches Werkwerk entwickelt haben, von dem einige eine nationale oder internationale Fachveröffentlichung verdienen;

sind in der Lage, neue und komplexe Ideen kritisch zu analysieren, zu bewerten und zu synthetisieren;

können mit ihren Kollegen, der größeren wissenschaftlichen Gemeinschaft und der Gesellschaft im Allgemeinen über ihre Fachgebiete kommunizieren;

von ihnen kann erwartet werden, dass sie in der Lage sind, im akademischen und beruflichen Kontext den technologischen, sozialen oder kulturellen Fortschritt in einer wissensbasierten Gesellschaft zu fördern;

Bedingungen:

Das Wort „professionell“ wird in den Deskriptoren im weitesten Sinne verwendet und bezieht sich auf die Eigenschaften, die für die Ausübung einer Arbeit oder eines Berufs relevant sind und die Anwendung einiger Aspekte fortgeschrittenen Lernens beinhalten. Es wird nicht im Hinblick auf die spezifischen Anforderungen reglementierter Berufe verwendet. Letzteres kann anhand des Profils/der Spezifikation identifiziert werden.

Das Wort „Kompetenz“ wird in den Deskriptoren im weitesten Sinne verwendet und ermöglicht eine Abstufung von Fähigkeiten oder Fertigkeiten. Es handelt sich nicht um eine Verwendung im engeren Sinne, die ausschließlich auf der Grundlage einer „Ja/Nein“-Bewertung identifiziert wird.

Das Wort „Forschung“ wird für eine Vielzahl von Aktivitäten verwendet, wobei sich der Kontext häufig auf ein Studienfach bezieht. Der Begriff wird hier verwendet, um eine sorgfältige Studie oder Untersuchung darzustellen, die auf einem systematischen Verständnis und einem kritischen Wissensbewusstsein basiert. Das Wort wird in einer umfassenden Weise verwendet, um das Spektrum an Aktivitäten zu berücksichtigen, die originelle und innovative Arbeiten in der gesamten Bandbreite akademischer, beruflicher und technologischer Bereiche unterstützen, einschließlich der Geisteswissenschaften sowie der traditionellen, darstellenden und anderen kreativen Künste. Es wird nicht in einem begrenzten oder eingeschränkten Sinne verwendet oder bezieht sich ausschließlich auf eine traditionelle „wissenschaftliche Methode“.

Qualifikationen im dritten Zyklus

Mexikanisches Qualifikationsrahmenwerk (MMC)